Aufgrund der Corona Maßnahmen wurde unser Alltag mehr oder weniger stark beeinflusst. Dabei stehen wir Herausforderungen, wie dem Spagat zwischen der Betreuung und Beschulung der Kinder zu Hause und dem Homeoffice gegenüber. Da fragen sich einige „Wie schaffe ich das, ohne durchzudrehen?“.
Leider gibt es kein Wundermittel, welches eine schnelle Lösung verspricht. Dennoch haben wir ein paar Ideen und Haltungsimpulse zusammengetragen und hier eine davon beschrieben:
Bewusstes Abgrenzen
Wenn schon die Arbeit in das Zuhause kommt, dann trennen Sie diese beiden voneinander. Sowohl räumlich als auch zeitlich. Damit sorgen Sie dafür, dass Orte, Zeiten und Tätigkeiten, in denen Sie Kraft schöpfen nicht untergehen.
Starten Sie ihren Arbeitstag, indem Sie entsprechende Arbeitskleidung tragen. Schlüpfen Sie also bewusst in die Rolle Mitarbeiters oder Mitarbeiterin und schaffen Sie sich ebenso einen Ort, an dem Sie ausschließlich für die Arbeit aktiv sind.
Richten Sie sich eine feste Arbeitszeit mit Pausen ein, soweit dies in Ihren Arbeitsabläufen möglich ist.
Beenden Sie ihren Arbeitstag mit einem Ritual. Gönnen Sie sich beispielsweise einen Kaffee oder Tee beim Herunterfahren des PCs oder schalten Sie ihr Diensthandy in den Flugmodus. Oder aber räumen Sie ihren Arbeitstisch auf, in dem Sie Laptop und Unterlagen außer Sichtweite verstauen.